HS Magdeburg-Stendal
Campus Herrenkrug

Seminarraum mit Stützdisplays auf dem Campus Herrenkrug
Bild: h2

Unterschiedliche Gebäude, verschiedene Fachbereiche, 120 Räume, über 30 Raumtypen. Das neue AV-Konzept vereint Vielfalt mit Standards. Und ist für den Inavation Award 2022 in der Kategorie „Education“ nominiert.

Unkomplizierte AV steuerung über Presets
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Standardisierte Bedienung der AV-Technik erleichtert die Orientierung auf dem Campus. Und die standardisierte Ausstattung vereinfacht Service und Support.

Doppelprojektion im Werkstattraum
Bild: h2

Seminarraum, Musikraum, Sprachlabor oder Werkstatt – das neue AV-Konzept berücksichtigt die Bedürfnisse jedes einzelnen Fachbereichs. Vom Projektor bis zur Kreidetafel.

AV Konzept für unterschiedliche Raumtypen
Bild: h2

Gleicher Lernkomofort, auch in langgezogenen Räumen: Stützdisplays sorgen für bessere Lesbarkeit im hinteren Bereich. In 30 Räumen wurde zusätzlich die Raumakustik verbessert.

Gleiche Anschlussfelder für alle Raumtypen
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Gleiche Auswahl an Anschlüssen in allen Räumen macht BYOD für alle einfach.  Mit voreingestellten Raumfunktionen lassen sich Veranstaltungen in einzelnen Räumen auch aufzeichnen oder streamen.

Seminarraum mit deckenmontierten Displays
Bild: h2

Deckenmontierte Displays im denkmalgeschützten Altbau – In manchen Räumen wurde moderne LED-Beleuchtung in die  neue Abhangdecke integriert.

Barrierefreie Dozententische mit angepasster AV-Technik
https://www.h2.de/hochschule/einrichtungen/zki/medienzentrum/medientechnik.html

Das Zentrum für interdisziplinäre Medienarbeit (ZIM) hat ein Video zur Nutzung der neuen Medientechnik auf dem Campus produziert – für einen erfolgreichen Start ins neue Präsenzsemester.

Aus Planung wird Praxis:

Lehre vor Technik

Trotz aller wirtschaftlichen und organisatorischen Vorteile der Standardisierung gibt es kein „Eins für alle“, zumindest nicht uneingeschränkt. Daher hat die Hochschule Magdeburg-Stendal der Qualität der Lehre und den individuellen Ansprüchen der Fachbereich den Vorzug gegeben und darauf aufbauend die entsprechenden Standards entwickelt. In der Folge sind mehr Raumtypen entstanden. Aber jeder Raum entspricht genau seinem Zweck, ohne ungenutzte oder überflüssige Funktionen.

Bei der standardisierten Bedienoberfläche gilt denoch: „One fits all“. Für gute Orientierung und Sicherheit im Umgang mit der  Technik. Und für uneingeschränkte Konzentration auf die Lehrinhalte.

 

 

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